Handhabe ich bei Fremdsprachen eigentlich immer so.
Vivaldi hat sowas schon lange eingebaut ohne extra eine Erweiterung zu installieren.
Übersetzung basiert auf der Basis von Lingvanex.
Um mal schnell eine Homepage zu übersetzen ist das okay.
Aber die besseren Ergebnisse bekommt man eindeutig mit Deepl, da kommt auch Google Translate nicht mit.
Ich habe noch nie von Deepl gehört. Wie ich sehe, gibt es eine kostenlose Version und drei Stufen von kostenpflichtigen Versionen. Fürs Erste habe ich es zu meinen Firefox-Lesezeichen hinzugefügt. Ich werde sehen, wie gut die kostenlose Version funktioniert. Ich habe nicht vor, für die Übersetzung zu bezahlen.
Versuche mal die Übersetzung von adminforge
Eine andere, von der ich nicht gehört habe. Ich werde es auch meinen Lesezeichen hinzufügen. Danke!
Es gibt auch ein Firefox add on
Nach dem Hinzufügen des Add-ons, kannst du mit einem simplen Rechtsklick den ausgewählten Text übersetzen lassen
Für Webseitenübersetzung oder individuelle Textübersetzung innerhalb eines Posts nutze ich die TWP-Erweiterung für Firefox.
Meinst Du das ernst? Du hast noch nie was von Deepl gehört?
Die kostenlose Version ist nur beschränkt auf maximal Zeichen.
Das reicht aber schon um vieles zu übersetzen.
Muss für die Arbeit auch vieles übersetzen damit meine Kollegen aus verschiedene Länder es verstehen. Bisher wurde mir bestätigt das Jeder alles verstanden hat.
Das ist richtig, ich habe noch nie von Deepl gehört. Aber Deepl und LibreTranslate sind in meinen Firefox-Lesezeichen enthalten. Ich werde weiter mit beiden experimentieren. Ich denke, dass Deepl bis jetzt die Nase vorn hat. Aber ich mag beide.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass DeepL das beste der Übersetzungsprogramme und Websites ist, die ich ausprobiert habe. Die kostenlose Version scheint alles zu sein, was ich im Moment brauche. Die Übersetzung von ganzen Seiten ist jedoch Bestandteil der kostenpflichtigen Version. Für die Übersetzung einer ganzen Seite werde ich vorerst bei TWP bleiben müssen. Wenn ich in diesem deutschen Teil des Forums oder anderswo aktiver werde, werde ich vielleicht die kostenlose Testversion ausprobieren, um zu sehen, ob es sich lohnt.
Vielen Dank für die Vorschläge, Leute!
Egal was Du jetzt genutzt hast für die Übersetzung, ob Deepl oder TWP. Ich verstehe Deine Sätze bestens! Also funktioniert es auch über Sprachblockaden hinweg.
Ausgezeichnet! Ich bin froh, dass meine Übersetzungen vom Englischen ins Deutsche gut funktionieren. Dadurch fühle ich mich wohler, wenn ich hier im deutschen Teil des Forums interagiere.
Hallo Tux71,
So, finde auch ich, kann man das nicht sehen!
Ich fand deine (bzw.Deepl) Übersetzung zu systemd durchaus verständlich und leserlich.
Ich übersetze bislang mit Simple Translate, was aber oft ungenügende Ergebnisse zeitigt,
so dass ich ins Englische zurück wechsle und suche das zu verstehen!
Wie man ein deutsches Wiki als Projekt jedoch stemmen will, ist eine entscheidende Frage!
Im Arch-Wiki kann man ja sehen, in welchen Sprachen der jeweilige Artikel vorliegt. Das sind dann meist rudimentäre Übersetzungen des englischen Originals.
English ist nun mal die meist gesprochene und bekannte Sprache. Und wenn man die Anzahl der möglichen Verben betrachtet, dem Deutschen durchaus vorraus. Freilich hat auch Deutsch seinen Charme.
Ein Wiki sollte aber in erster Linie fachlich richtig sein!
Und Übersetzungen daraufhin zu prüfen, benötigt entsprechende Fachkompetenz!
Nicht, das es die bei den Machern von eos nicht gäbe, nur die Macher sind zu Wenige, als das sie diese Aufgabe auch noch stemmen könnten. Zumal für smtl. Sprachen eine fachkompetente Anlaufstelle vorhanden sein müsste.
Also dein Anliegen finde ich aller Ehren wert, vielleicht kann man es ja wie im Arch-Wiki halten und nach und nach, Übersetzungen der bereits vorhandenen Wiki-Artikel anbieten.
Der Weg ist das Ziel!
Gruss EOZ
Gerade im Arch-Wiki sieht man die großen Unterschiede.
Die deutsche Beschreibung deckt meistens nur 10% von der englischen ab.
Du hast es ja schon angesprochen, “nach und nach” und nicht “von heute auf morgen”
Als ich vor fast zwanzig Jahren Linux erstmals auf neuer Hardware aufsetzte, lief das nicht ganz nach meinen Vorstellungen. Bei den alten Rechnern zuvor, wurde fast alles erkannt. Beim neuen brauchte ich einige Hilfe. Ein paar Anfragen im Forum habe ich später zu Wiki-Einträgen zusammenkopiert und dann nachgebessert. Da gab’s schon in einem frühen Stadium Unterstützung aus der Community.
Würde das auch heute noch so gelebt? Für EOS?
Ich befürchte, nein. Ich suche meist auf Englisch - weniger zu tippen. Die jungen Leute verwenden fast ausschließlich Englisch, alleine weil ChatGPT erst nur Englisch unterstützte. Und eine KI lernt ja aus Forum und Wiki, kann inzwischen auch übersetzen.
Es werden zu wenige übrig bleiben, die einen Beitrag am Wiki leisten.
Ich gehöre aber nicht zu diesen “jungen Leute” und hatte nie englisch in der Schule gelernt.
Und mit diesen ganzen KI-Boom kann ich auch nicht wirklich was anfangen.
Komme aber klar mit unserem System auch wenn es manchmal nicht so einfach ist, englische Logs zu deuten. Und die meisten Einstellungen in Conf-Dateien sprechen halt nur englisch.
Daher wäre eine deutsche Anleitung in Form einer Wiki für manche Anfänger bestimmt hilfreich.
Vor allem Windows-Umsteiger tun sich damit schwer wenn sie nur englische Anleitungen vorgesetzt bekommen.
Gruss
Würden wir zu den Jungen gehören, wäre wohl kaum das Forum die erste Anlaufstelle bei Problemen. Aber nie Englisch in der Schule gehabt? Ich stamme aus den späten 60er und werde schon als Relikt bezeichnet. Englisch hatte ich zwar an der Schule, nur so ein fleißiger Schüler wie ich war, ist halt nix hängen geblieben. Tja, so musste ich es später mit viel Mühen nachholen.
Ich verwende Linux schon über zwanzig Jahre; keine Ahnung, wie es ist, heute einzusteigen. Ist eine Arch basierte Distribution geeignet für Einsteiger? Ich rate meist mit etwas auf Debian/Ubuntu basierten zu beginnen.
Aber zurück zum Thema. Wäre ein deutsches Wiki gut? Auf jeden Fall. Aber ist es auch machbar? Es ist ja nicht getan, Artikel einmal zu übersetzen oder anzulegen. Ich habe meine Ubuntu-Wikis noch jahrelang gepflegt, da hatte ich kein Ubuntu mehr - waren irgendwie meine Babies. Keine Ahnung, ob ich dazu heute noch bereit wäre. Ich würde mich beteiligen, weiß aber nicht, wie lange die Motivation bleibt.
Meiner Meinung nach sollte hier als erstes der Fortbestand der Distro selbst im Vordergrund stehen. Spätestens seit der “Sache” mit Arco Linux wissen wir, wie schnell eine Distribution von der Bildfläche verschwinden kann, weil die Devs sich einfach übernommen haben. Ich würde gern meinen Lebensabend mit EOS ausklingen lassen und so sehr ein deutscher Ausbau des Wiki wünschenswert wäre - Jungs, verzettelt Euch nicht! Denn ich glaube nicht, dass dieses Projekt nicht am Ende doch an den (wenigen) Entwicklern unserer lila Blase hängen bleiben würde … IMHO …
Es gibt eben auch Bundesländer, in denen gehörte Englisch nicht zu den Pflichtfächern an jeder Schule. Und auch im Bereich der Hauptschulen anderer Bundesländer war es nicht immer Unterrichtsfach.
Allerdings habe ich schon Bauchschmerzen mit der Kategorie ‘Deutsch’ hier im Forum. Warum gibt es nur englisch und deutsch, was ist mit anderen Sprachen? Englisch verstehe ich als kleinsten gemeinsamen Nenner im Bereich der Betriebssysteme, das ist eine “Fachsprache”, und alle Schrauben im System benötigen diese Sprache. Hier im Forum hat jeder Muttersprachler Verständnis, wenn es mal mit einzelnen Worten oder dem Verständnis hapert. Die deutschsprachige Unterabteilung ist ein ziemlicher Schlag ins Gesicht für jeden, der hier in der eigenen Sprache etwas postet und dann mehr oder weniger harsch darauf hingewiesen wird, das doch bitte auf englisch zu tun.
Wir sollten dabei nicht vergessen, dass es EndeavourOS nur gibt, weil so eine “Sache” vor gar nicht allzu langer Zeit auch mit Antergos ( ) passierte.
Okay! Das wusste ich nicht. In Österreich ist das nicht Ländersache. Nur bei Nebengegenstände haben Länder oder gar Schulen Mitspracherecht.
Ich habe noch einen Rechner, welcher sich immer noch als Antergos ausgibt. Antergos war nicht viel mehr als ein Arch Installer. Ich habe einige Male Arch aufgesetzt, schon etwas mühsam. Bin froh, dass es jetzt EOS gibt.