Verknüpfung eines Ordners richtig einsortieren?

Ich benutze zwar schon lange kein KDE mehr und auch kein OMV. Dafür läuft hier ein Synology mit nfs-exports (=Freigaben), die ich mit kdf (aus KDE) aus langer Tradition mounte.
Ist natürlich in der fstab eingetragen und kann vom user ein-/ausgehängt werden.
Das ist sauschnell, was der Draht eben hergibt und sieht aus wie jeder andere Ordner auch - ist ja auch einer.

Also eine NAS was mit Openmediavault läuft.

Ich selber kenne OMV nicht, habe mal auf deren Homepage geschaut.

Man kann ja die Freigaben über verschiedene Protokolle anlegen.

Meiner Meinung nach, muss auf Deinem Rechner mit dem Du zugreifen willst, nichts gemountet werden. Deine 6 Festplatten werden doch von der NAS über Openmediavault schon eingebunden bzw. gemountet und dann als Freigabe per Netzwerk angeboten. Ich persönlich würde sftp bevorzugen und samba meiden. Unter Dolphin muss dann eigentlich nur eine Netzwerkverbindung (Verknüpfung) in der linken Seite oder halt als Ordner in Home oder wo auch immer, angelegt werden. Geht man in der Adressleiste von Dolphin und drückt die Backspace-Taste bis alles gelöscht ist ganz links, erscheint “file” und das kann man anklicken und hat die Wahl. Da wird dann auch sftp und auch smb angezeigt zum einrichten.

Gruss

Das sehe ich aber nicht so. Egal, ob nfs, sftp oder samba, irgendwie muß der Client, also der PC erstmal eine Verbindung aufbauen, also mounten oder sftp-login etc. machen.

Auf alle Fälle würde ich raten ein Unix-native Protokoll zu nutzen, damit nicht unnötige Probleme dazukommen, also möglichst kein samba.

Genau so ist es.
Wenn nur Linux benutzt wird, sollte das Protokoll NFS sein, meiner Meinung nach.

NFS ist für Linux gemacht, es wird nur selten benutzt weil oft da noch ein Windows mit im Spiel ist und das kann kein NFS.

Aber der Server ist ja bestimmt schon eingerichtet.

Hm? Was soll denn gemountet werden beim verbinden einer Netzwerk-Verbindung? Egal jetzt welchen Client man nutzt. Ob Dolphin (also grafisch) oder direkt in der Shell.

Naja, auch da muß ich bissel quer schießen :wink:
NFS ist viel älter als Linux, macht aber nix, ist trotzdem gut.
Und Win kann auch -mit einiger Nachhilfe- NFS. Ist halt wie bei Samba unter Linux, nur andersrum…
Weiß und kann aber kaum einer (ich auch nicht) :wink:

Das wuste ich auch nicht, danke für die Aufklärung.
ich habe das vor längerer Zeit so gelesen, hat dann eben nicht gestimmt. Oder ich habe es damals falsch verstanden.

Ja, ist mir bekannt. Habe das sogar selbst getestet zu meinen Anfangszeiten von Manjaro als ich noch Windows nebenbei genutzt habe. Habs damals nicht hinbekommen das Windows NFS Lesen und Schreiben kann. Möglicherweise hat das ja mal wirklich funktioniert, aber es könnte auch sein das da Microsoft was dagegen unternommen hat.
Deshalb bin ich da nicht weiter drauf eingegangen.

Und ich sage immer noch:

Ja, das Win produziert halt nach wie vor als Platzhirsch für alle anderen zu viele Einschränkungen. Dazu kommt dann noch ein gutes Stück Bequemlichkeit - da müssen wir beide uns nur mal tief (indirekt :wink: ) in die Augen sehen…
Bin hier immer noch bei NFS V3, weils halt schon immer so war und mein Netz sowieso zu ist (theoretisch)…

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Ich habe für jemand anderen mit GNOME eine Anleitung geschrieben fürs Anlegen von Symlinks.

Ja, aber dabei gehts um Zorin und um eine zweite Festplatte.
Hier haben wir OMV - NAS - Freigaben die eingebunden werden müssen, mit EOS KDE.

Ich könnte das auch detailliert beschreiben wie das umzusetzen ist, aber ich weis nicht ob der TE noch Interesse an dem Thema hat, da kommt mir zuwenig von Ihm.

Außerdem würde meine Anleitung die klassische sein, will sagen das ich beschreiben würde wie man die fstab von Hand editiert.
Wie gesagt, der TE müsste sich mal dazu äußern.

PS
@cc_spicuous. Ich will deine Leistung für deine Anleitung nicht schmälern. das ist schon toll gemacht, keine Frage.
Aber es passt halt einfach nicht hierher.

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Gut, wenn bei NAS-Festplatten nicht ausreicht oder eine größere Volleinbindung ins System usw. verlangt wird, dann reicht das natürlich nicht aus. Sehe ich auch so. (Ich kenne mich mit NAS und OMV nicht aus, habe nichts davon und auch nicht das Problem.)

Alles gut.

Ich weiss nicht was du noch brauchst. Sag es und ich werde meinen Teil tun.

Ich lese mit und wenn ich dazu etwas sagen kann dann tue ich es auch, wenn nicht dann lasse ich es. Ich muß ja nicht immer meinen Senf dazugeben wenn er nichts bringt.

So habe ich z.B versucht über das Kontextmenü der Maus mit “Neu erstellen => Verknüpfung zu Datei oder Ordner … “ einen Link zu erstellen und bekomme nur die Meldung “WorkingDirectory= expects an absolute path or ‘~’.”

Das sollte nach https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=511006 Kommentar 2 klappen - tut es aber nicht.

Wenn jemand einen Idee hat warum es nicht klappt dann immer her damit.

Ok, hast du das NAS eingerichtet? Kennst du dich damit aus? Und kannst mir sagen welches Protokoll(e) für die dort vorhandenen Freigaben benutzt werden?

PS
Ich warte darauf das hier ein versierter KDE’ler beschreibt wie eine NAS oder Server Freigabe unter KDE eingebunden wird.

Leider bin ich weder in KDE noch in NAS versiert, da ich mich nur als interessierten Laien sehe und mit dem Sysetm nur arbeiten will.

Aber die NAS ist über Samba angebunden.

Ich bin aber erst heute nachmittag wieder zu Hause ( ca >15:00 Uhr ), daher ist es nicht nötig sich Stress zu machen.

Nein, dich habe ich auch damit nicht gemeint.

Gut, dann brauche ich die Namen der Freigaben die du haben wilst. Und den Namen des Nas oder die IP.

Alles gut.

Ja, wäre schön. Ich fürchte nur, daß noch viele in den Herbstferien sind und erst kommende Woche wieder auftauchen. Muß ja auch jemand sein, der KDE und Win verheiraten kann.
Bin gerade dabei, den Dolphin zu installieren, mal schauen, ob ich was finde…

So, ich hab jetzt mal mit dem Dolpin rumgespielt und nochmal die anfänglichen Fragen durchgelesen.
Mein Vorschlag wäre, einen Ordner mit dem gewünschten Namen anzulegen - bei allen anderen - und dort die Verknüpfung reinzulegen. Kommen ja vielleicht noch weitere dazu.

Dabei ist mir auch aufgefallen, daß der Dolphin meine NFS-Freigaben automatisch findet, einsortiert unter Fremdgerät / Netzwerk und der Clou ist, wenn man es anklickt, wird es gleich gemountet und geöffnet (ist allerdings in meiner fstab so hinterlegt). Das ganze ist natürlich auch nicht zwischen den ‘gewöhnlichen’ Ordnern einsortiert, sondern unter Netzwerk.

Ich fürchte, wir reden hier über sowas, wie Quadratur des Kreises.
Wäre evtl. sinnvoll, wenn der TE mal ein Bild reinstellt, wie sein Dolpin aussieht, und wo das dort hinsoll. Das lockt vielleicht auch mal einen KDE-Freak aus der Reserve…

Der Hostname der NAS ist : openmedia-001.xxx Die Freigabe soll Genealogie heißen und der freigegebene Ordner heißt: Sicherungen_und_Genealogie [on 03_TB_04, /]

Ich hab auch NFS eingeschaltet falls es besser ist.

Einschalten alleine reicht nicht. Du must die nfs Freigaben auch einbinden …

Ich habe mal Freigaben eingegeben.

Aber auf meinem Rechner wird nur angezeigt:

Keine Ahnung was da wieder schief lief.

Das was du vorhast, geht nur mit smb, also samba. für NFS müssen die Freigaben in der fstab eingetragen werden.
Ich bin ja grade dabei, aber heute nicht mehr, ist sehr umfangreich, soll aber auch gut verständlich sein.
Etwas Geduld noch…