Pacman während Aktualisierungs-Download abgestürtzt, seither systemd beschädigt?

Hallo zusammen,

Wollte eine Aktualisierung über pacman auf meinem Laptop durchführen, denn anders als wie bei meinem eos auf dem PC, wo mir Aktualisierungen automatisch gemeldet werden, funktioniert dies auf meinem Laptop nicht richtig, deshalb mache ich es da manuell.
Es wurde mir ein 1,7 GB großer Aktualisierungsdownload angezeigt und begonnen herunterzuladen. Ca. 3min vor Downloadende jedoch, stürzte pacman plötzlich ab.
Und seither kann ich eos auf dem Laptop nicht mehr booten!
Das systemd -Menü kommt nicht mehr!
Habe dann mal im UEFI geschaut, ob etwas an der Bootreihenfolge verändert ist. Denn auf einer getrennten Festplatte läuft auf dem Laptop auch noch eine win11-Installation, die sich auch weiterhin booten lässt.
Im UEFI Bootmenü wird mir zwar eine Linux -UEFI Bootoption angeboten, welche aber nicht bootet! Ein Festplattentest der NVME M2 Linuxplatte, ergab die Platte sei in Ordnung.

Seht ihr irgendeine Chance, die eos -Installation wieder bootfähig zu machen und wenn ja wie?
Und nein, ein Backup existiert nicht! Ich weiß, selber schuld!

Sehe mich schon wieder vor einer Neuinstallation.

Oder gibt es eine andere Option?

Gruss EOZ

Das habe ich wirklich noch nie erlebt.

Es kann sein, das es manchmal so aussieht als würde Pacman nicht mehr arbeiten, im Hintergrund arbeiter er aber doch weiter.
Da hilft es die Laufwerks-LED im Auge zu behalten. Solange hier Aktivität angezeigt wird, wird ja etwas installiert …

Wenn du dir wirklich nicht sicher bist ob pacman noch arbeitet, kannst du mit “STRG+C” pacman unterbrechen. Aber niemals vergessen das Update wieder neu anzustossen bevor du neu startest. Ansonsten ergeht es dir eben so, wie du es beschreibst.

Lange Rede kurzer Sinn. Du kannst mit einer Live Version und “chroot” wieder auf dein System zugreifen und die Updates nochmals durch laufen lassen.

https://wiki.archlinux.de/title/Chroot_(Arch_reparieren)

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Hallo josefine,

also pacman hat sich selbst beendet, zumindest hat sich plötzlich das Fenster geschlossen, habe dann versucht ihn nochmal aufzurufen, aber der Download wurde nicht fortgesetzt. Ob da noch etwas
im Hintergrund lief, kann ich nicht sagen, zumal ich nicht wußte wie man dies überprüfen kann.
Eine Laufwerks-led hat mein Laptop nicht! Aber eine externe Netzwerkkarte, höchstens an deren LED, hätte ich Aktivität noch sehen können.

Werde mich wohl näher mit deinem Link auseinandersetzen müssen, habe ähnliches schon befürchtet.
Werde mir hierzu wohl erst einen Stick mit dem neuesten Iso basteln!

Aber, um das, was im Arch-Wiki steht, umzusetzen, fehlen mir leider viele Kenntnisse.
Ich versuche es später dennoch.

Vielen dank, bis dahin.

Gruss EOZ

Hier ist der Chroot Vorgang in verständlicheren Worten erklärt:
https://discovery.endeavouros.com/system-rescue/arch-chroot/2022/12/

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Hallo Goyano,

danke für den Link.
Jetzt war meine /home verschlüsselt. Das Passwort ist mir freilich noch bekannt.
Aber komme ich über Chroot da noch an div. Dateien?
Wenn nicht, kann ich gleich neu installieren.
Die Dateiverluste wären hinnehmbar!

Was meint ihr?

Gruss EOZ

In deinem live-iso boot lass dir dein System anzeigen mit lsblk -f
Dort wird bei einer Standard-UEFI-EXT4-Installation die Partitionen /boot/efi und / (root) angezeigt. In deinem beschriebenen Fall hast du noch eine verschlüsselte /home Partition, auf deren Daten du im Chroot zugreifen möchtest.

Für ein Beispiel nehme ich an:
nvme0n1p1 → /boot/efi (fstype vfat)
nvme0n1p2 → / (root) (fstype ext4)
nvme0n1p3 → /home (fstype crypto)

Mit diesem Beispiel machst du folgendes:
sudo cryptsetup open /dev/nvme0n1p3 meinhome
sudo mount /dev/mapper/meinhome /mnt/home
sudo mount /dev/nvme0n1p1 /mnt/boot/efi
sudo mount /dev/nvme0n1p2 /mnt
sudo arch-chroot /mnt /bin/bash
Damit bist du in deinem System und kannst deine Daten sichern und/oder dein System wieder herstellen.

Unterstützend in der Suche, wie dein eigenes System aufgebaut ist, helfen diese beiden Kommandos:
findmnt --real
cat /etc/fstab
Nicht den Dateimanager für die Suche nutzen!

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Hallo zusammen,

will heute versuchen, das System auf dem Laptop zu retten und ggf. div. Daten von der home zu sichern. Zeige euch mal die Situation. Ich habe ZUgriff auf sämtliche Passwörter, nicht aber auf
Passphrases! Komme ich dennoch als chrrot an div . Daten?

[liveuser@eos-2025.02.08 ~]$ blkid -o list
device                 fs_type    label       mount point                UUID
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
/dev/nvme0n1p1         vfat                   (not mounted)              8E7E-8790
/dev/nvme0n1p3         ntfs                   (not mounted)              E0EE7F33EE7F0158
/dev/nvme0n1p4         ntfs                   (not mounted)              E05E3F035E3ED1D0
/dev/nvme1n1p1         vfat                   (not mounted)              0EE9-C77E
/dev/nvme1n1p2         crypto_LUKS            (not mounted)              cf359af0-4d8e-402c-baf9-f64e3e09bce9
/dev/nvme1n1p3         crypto_LUKS            (not mounted)              c1f9df3f-1822-4b66-83d6-816b24b13602
/dev/nvme1n1p4         ntfs       ZDatoz      (not mounted)              6A56100615DBCAC4
/dev/nvme1n1p5         swap                   (not mounted)              fece4eb5-0258-4639-b987-8b94aa71a516
/dev/sda1              iso9660    EOS_202502  /run/archiso/bootmnt       2025-02-08-08-06-14-00
/dev/sda2              vfat       ARCHISO_EFI (not mounted)              67A7-1076
/dev/sdb1              exfat                  (not mounted)              ED6B-FCBC
/dev/nvme0n1p2                                (not mounted)              
/dev/loop0                                    /run/archiso/airootfs      
[liveuser@eos-2025.02.08 ~]$ lsblk l
lsblk: l: not a block device
[liveuser@eos-2025.02.08 ~]$ lsblk -l
NAME      MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
loop0       7:0    0   2.6G  1 loop /run/archiso/airootfs
sda         8:0    1  28.6G  0 disk 
sda1        8:1    1   2.8G  0 part /run/archiso/bootmnt
sda2        8:2    1   177M  0 part 
sdb         8:16   1  57.3G  0 disk 
sdb1        8:17   1  57.3G  0 part 
nvme0n1   259:0    0 476.9G  0 disk 
nvme0n1p1 259:1    0   100M  0 part 
nvme0n1p2 259:2    0    16M  0 part 
nvme0n1p3 259:3    0 475.9G  0 part 
nvme0n1p4 259:4    0   980M  0 part 
nvme1n1   259:5    0 931.5G  0 disk 
nvme1n1p1 259:6    0     2G  0 part 
nvme1n1p2 259:7    0 107.4G  0 part 
nvme1n1p3 259:8    0 390.6G  0 part 
nvme1n1p4 259:9    0 390.6G  0 part 
nvme1n1p5 259:10   0    40G  0 part 
[liveuser@eos-2025.02.08 ~]$ 

Gruss EOZ

Das verstehe ich nicht.

Ich nehme an die beiden Partitionen sind dein root und dein home Verzeichnis. Die musst du erstmal mit cryptsetup öffnen. Dafür brauchst du die LUKS Passwörter/Passphrases.

cryptsetup open /dev/nvme1n1p2 meinroot
cryptsetup open /dev/nvme1n1p3 meinhome

Danach in /mnt die Verzeichnisse anlegen wohin du mounten möchtest und dann mounten

mkdir /mnt/laptoproot
mkdir /mnt/laptophome
mount /dev/mapper/meinroot /mnt/laptoproot
mount /dev/mapper/meinhome /mnt/laptophome

Jetzt müsstest du schon mal Zugriff auf die Daten haben.

Wenn du die Installation reparieren möchtest, musst du in eine chroot Umgebung wechseln die dein /mnt/laptoproot als das root Verzeichnis gesetzt hat. Dazu musst du aber erst noch die richtige EFI Partition in dein /mnt/laptoproot mounten.

Das kann eine von diesen beiden sein:

Ich nehme mal an es ist /dev/nvme1n1p1, weil das auf der gleichen nvme liegt wie root und home.

Schau mal in der /mnt/laptoproot/etc/fstab welche Partition als EFI wohin gemounted wird. Dann musst du den mount manuell erzeugen. Bei mir sieht der entsprechende Eintrag so aus:

# <file system>             <mount point>  <type>  <options>        <dump>  <pass>
UUID=4F01-46D8              /boot          vfat    defaults,noatime 0       2

Bei dir ist es sicher anders, aber ähnlich.

Mit den Informationen aus deiner fstab kannst du dann die EFI Partition mounten. Beispielsweise:

mount <efi partition aus deiner fstab> /mnt/laptoproot/<mountpoint aus deiner fstab>

Wenn das erledigt ist kannst du mit arch-chroot in das laptoproot Vrezeichnis wechseln.

cd ~
arch-chroot /mnt/laptoproot/

Ab jetzt kannst du anfangen zu reparieren, pacman ausführen, etc.

Hallo mbod,

du machst mir Hoffnung! :innocent:

Ich meine damit, Ich habe die Passwörter, nicht aber die Schlüssel (diese langen Zahlenreihen, mit denen man doch auch entschlüsseln kann, dachte die heißen Passphrase !
Also womöglich nur eine begriffliche Verwirrung meinerseit!
Und in den weiter oben verlinkten Wikis heißt es, man bräuchte die Passphrase, wenn aber die Passwörter genügen, umso besser!
Dann habe ich wirklich eine Chance!
[/quote]

Dann brauch ich die Flinte also noch nicht ins Korn werfen!

Dann müsste das die richtige efi sein:

Denn die eos-Installation ist auf der nvme1n1, auf der nvme0n1 ist noch ein win11.

Ob die efi aber funktioniert ist eine andere Frage! Denke die ist zerdeppert!
Also braucht es für eine Systemwiederherstellung, den Abschluss des abgebrochenen Updates und eine Erneuerung des systemd-Menü. Im UEFI-Bootmenü, wird zwar ein Linux-UEFI angezeigt, das aber lässt sich nicht mehr booten!
Aber wenn ich an meine Daten komme, dann ist es mir gleich, ob ich eine Neuinstallation, oder ein paar Reparaturversuche unternehme, da ist ersteres vmtl. sogar schneller umzusetzen.
Mal sehen!
Muss jetzt kurz einkaufen gehen, melde mich später wieder!

Vielen Dank mbod.

Gruss EOZ

Dann würde ich erstmal einen pacman update laufen lassen und anschliessend ein reinstall-kernels.

Du meinst die keyfiles. Der Unterschied zwischen password und passphrase ist lediglich die tasache das eine passphrase aus mehreren Wörtern zusammengesetzt ist. Das ist heutzutage best practise, weil man so lange passörter erzeugen kann die man sich dennoch merken kann. Bsp.

debian-fuer-server-enos-fuer-desktops

ist eines gute passphrase.

Hallo mbod,

man lernt doch nie aus! Ich habe für meine Passwörter ein etwas anderes System entwickelt,
wo immer Sonderzeichen, Groß-und Kleinschreibung und Zahlen kombiniert sind.
Der Anfang ist meist “sprechend”:
Bsp.

klappOX&250411 

klapp für Klapprechner, OX in Anlehnung an meine gesprochenen Initialen, mind.ein Sonderzeichen und dann das Datum der Passworterzeugung (in amerik. Schreibweise). Da muss ich nicht lange überlegen und bekomme dennoch halbwegs sichere und merkbare Passwörter, wenn auch nicht gerade sonderlich lang!

Aber ich habe noch ein Problem mit meiner Iso! 
Die ist, obwohl ich sie von einem deutschen Server heruntergeladen habe, auf 
amerikanisches English eingestellt. 
Und wenn ich in den Systemsettings auf Deutsch umstelle, werde ich zu einem Reboot aufgefordert. Nachdem sich aber leider nichts geändert hat! 
Denke, das muss doch über das Terminal besser funktionieren, oder? 
Leider habe ich entsprechende Befehle aber noch nicht gefunden!?
Blöd, solange mein Keyboard noch nicht richtig funzt, kann ich mit der Rettung auch noch nicht beginnen! Ich hab zwar irgendwo ein "amerik. Tastaturlayout", aber bei den Eingaben auch noch stets dieses zu berücksichtigen, Macht das Procedere unnötig schwierig! 
Wer weiss, wie ich das flott in den Griff bekomme und wie?  

Gruss EOZ

Hallo,

habe inzwischen einen neuen Bootstick mit Mercury Neo erstellt, da ich keinen anderen Weg fand, das Problem mit der sprachlich nicht richtig vorkonfigurierten Iso, in den Griff zu kriegen.
Jedenfalls scheint die neue Iso vom Alpix-Server nun richtig konfiguriert! So, dass ich mich morgen an die ersten Rettungsversuche machen kann. Für heute ist Feierabend.
The early bird catches the worm!
Das Sprach-Problem mit der Iso hatte ich noch nie. Da ist vermutlich versehentlich beim Upload etwas schief gelaufen. Und leider sieht man es den Iso-Filenames nicht an, welche Sprache vorkonfiguriert.
Shit happens! Und auch eos hat seine Baustellen und das Team bestimmt nicht genug Helfer!
Ich gäbe etwas darum aktiv mitwirken zu können. Nur sind meine Kenntnisse hierfür nicht ausreichend - schade! Ich arbeite daran, aber mit nur mäßigem Erfolg. Wer hier Tips hat,
her da mit!
Und meist, muss erst etwas schief laufen, eh man in die Eingeweide des OS greifen möchte und dann ist aber bereits fast vergessen, was man beim letzten Mal angewandt hat.
Ohne Forum wäre ich da aufgeschmissen!

Danke :clap:

Gruss EOZ

Hallo mbod,

so endlich geschafft! Daten gesichert.
Ich brauch da etwas länger!
Die fstab richtig zu interpretieren, tue ich mich schwer, vielleicht kannst du mir da nochmal unter die Arme greifen?
Meine fstab:

# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a device; this may
# be used with UUID= as a more robust way to name devices that works even if
# disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system>             <mount point>  <type>  <options>  <dump>  <pass>
UUID=0EE9-C77E                            /efi           vfat    fmask=0137,dmask=0027 0 2
/dev/mapper/luks-cf359af0-4d8e-402c-baf9-f64e3e09bce9 /              ext4    noatime    0 1
/dev/mapper/luks-c1f9df3f-1822-4b66-83d6-816b24b13602 /home          ext4    noatime    0 2
UUID=fece4eb5-0258-4639-b987-8b94aa71a516 swap           swap    defaults   0 0
tmpfs                                     /tmp           tmpfs   defaults,noatime,mode=1777 0 0

!!! Die gezeigte fstab, habe ich über den Dateimanger abgerufen --nur ,weil du weiter oben meinst, das solle ich nicht tun!

So wie ich das verstehe, müsste die efi(nvme1n1p1) nach /efi gemountet werden. Oder?
Aber wie lautet dann der korrekte Befehl?
Wenn ich mir die vorangegangenen Mounts ansehe

Das Verzeichniss /efi existiert ja bereits, das muss ich ja nicht extra erzeugen!?
Ich verstehe das mit dem /dev/mapper/… nicht?

Genügt da nicht:

sudo mount /dev/nvme1n1p1 /efi ?

Ich Stehe auf dem Schlauch!

Und jetzt zickt auch noch die Liveiso. Nach dem booten, hatte ich ein deutsches Tastaturlayout, jetzt da die Iso schon etwas länger läuft, hat sich das in ein amerik. Layout umgestellt!
Verflixt und zugenäht aber auch! Das erschwert die Befehlseingabe maximal!

Gruss EOZ

Hallo mbod,

also das Problem

Und jetzt zickt auch noch die Liveiso. Nach dem booten, hatte ich ein deutsches Tastaturlayout, jetzt da die Iso schon etwas länger läuft, hat sich das in ein amerik. Layout umgestellt!
Verflixt und zugenäht aber auch! Das erschwert die Befehlseingabe maximal! 

Konnte ich nun doch über die Systemsettings, vermutlich vorübergehend lösen. Den Boot-Stick habe ich mit Rufus erstellt und er hat keine persistente Partition, folglich kann die Änderung der Systemsettings nicht dauerhaft gehalten werden.
Wenn du hier eine bessere Vorgehensweise kennst, bin offen für jegl. Tipps!

Gruss EOZ

Laut deinem vorherigen Posting gehört diese UUID zu folgender partition:

/dev/nvme1n1p1         vfat                   (not mounted)              0EE9-C77E

Demnach sollte der mount Befehl lauten:

mount /dev/nvme1n1p1 /mnt/laptoproot/efi

Danach kannst du dann in die chroot Umgebung wechseln:

arch-chroot /mnt/laptoproot/

hat sich das selbst geändert?
Der Installer könnte es ändern, wenn er startet.
Sonst über die Einstellungen → Tastatur → layout aktivieren und Deutsch zufügen und anwenden.

Hallo joekamprad,

Ja das hat sich vermutlich selbst geändert! Anfangs nach dem Boot, war das Tastaturlayout auf Deutsch vorkonfiguriert. Und meine Befehlseingaben und Passwörter wurden richtig ausgegeben.
Im Verlauf des weiteren Procedere jedoch mußte ich feststellen, das plötzlich nichts mehr ging.
Über Tests im Editor und Terminal, fand ich dann heraus, das das Tastaturlayout sich verändert hatte!
Wie man das Layout über die Einstellungen bzw. Systemsettings auf Deutsch umstellen kann hab ich inzwischen auch herausgefunden. Fragt sich allerdings, ob das dann so bleibt, oder sich wieder von selbst zurückstellt!? Schließlich hat mein mit Rufus im DD-Modus erstellter Stick, keine persistente Partition, wo er die Änderung des Layout in den Einstellungen abspeichern könnte!?

Gruss EOZ

Hallo joekamprad,

du schriebst aauch noch:

Könnte ich auf den Installer etwa Einfluss nehmen? Oder wie kann ich dich da verstehen?
Wenn ich Einfluss auf den INstaller nehmen kann, dann wie?

Gruss EOZ

Ohne den Installer zu starten, ist das Tastaturlayout auf US_en gesetzt. Erst, wenn der Installer startet, wird über ein Modul der Standort ermittelt und die Tastatur eingestellt. So rum wird ein Schuh daraus, wenn der Installer dann beendet wird, sollte die Tastatur auf dieser Einstellung bleiben, solange nichts manuell geändert wird oder der Benutzer abgemeldet wird.