deepl.com unterstützt zwar vergleichsweise wenige Sprachen (aber die hauptsächlichen), ist jedoch weit besser als Google translate. Für einzelne Wörter kann man leo.org nutzen.
Das funktioniert, aber Feinheiten bekommt man so natürlich nicht hin. Das kann man bspw. auch sehen, wenn hier jemand Bryans offizielle Verlautbarungen ins Deutsche übersetzen läßt und als Deutscher nicht mal nochmal drübergeht (das fällt mir jedesmal negativ auf).
Ich habe leider auch nach dem Gegenlesen immer wieder bemerkt, dass mein deutsch erstellter Text im Englischen dann weit simpler (um nicht zu sagen primitiver) ausgefallen ist. Aber das ist für diesen Zweck hier meist noch zu verschmerzen. Deutsch ist nun mal wesentlich subtiler, als englisch …
Da habe ich aber schneller und auf einen Blick mount ausgeführt, eingrenzend:
mount | grep '/dev/'
Nochmal: Bei der Festplatte, um die es jetzt geht, also bei der sich Verzeichnisse/Dateien nicht löschen lassen, kannst Du Dir wichtige Verzeichnisse/Dateien temporär auf ein anderes HDD/SSD kopieren? Selbstverständlich nicht auf das Schrott-HDD.
Dann mach das! Danach schreibst Du z.B. mit gparted einen neuen MBR, erstellst auch damit eine neue Partition, ext4-formatiert, erstellst ein Verzeichnis und kopierst alles zurück.
Nachdem ich die externe FP gebraucht habe, Sync hinterherschicken, was meinst Du damit?
Und noch das nächste Übel: wie formatiere ich von NTFS auf ext4 ?
Das ist für mich alles Neuland.
So wie geschrieben. Im Terminal:
sync
Mehr nicht. Ist es durchgelaufen, sprich alles geschrieben, erscheint wieder der Prompt (das blinkende Etwas, wo Du wieder Befehle eingeben könntest).
Sind’s nur wenige kleine Dateien, passiert das (in Abhängigkeit der Hardware) quasi sofort. Hast Du größeres kopiert, bspw. ein Image, kann das schon länger dauern. Aber diese Zeit braucht es eben.
Ist sync fertig, meldest Du die Partition(en) ab (kannst Du im Filemanager machen) und kannst danach den USB-Stecker 'rausziehen.
Nicht ohne Überschreiben der Dateien, da ja das Dateisystem neu geschrieben wird. Deswegen zuerst Dir wichtige Verzeichnissse/Dateien auf andere Datenträger kopieren.
Mach das erstmal! Dann gehen wir weiter.
Btw., früher, sehr viel früher…hat man mit dem damals noch existenten PartitionMagic (kommerz. Programm, das mit dem Kauf durch Symantec untergegangen ist) von FAT32 auf NTFS und auch zurück wechseln können ohne Datenverlust (bei immer möglichen Abstürzen ist natürlich trotzdem alles weg gewesen).
Als XP 'rausgekommen ist, haben OEMs wie Acer tatsächlich noch FAT32-formatierte Partitionen erstellt (welch ein Unsinn), aber einen Link auf den Desktop gelegt, über den man hat one-way auf NTFS wechseln können.
Hast Du Zugang zu einem Windowsrechner (muss ja nicht Dir gehören)? NTFS lässt sich mit Linux meines Wissens nach nicht reparieren.
Es wäre vielleicht einen Versuch wert ob man unter Windows mit chkdsk noch was retten kann. Wenn ich richtig verstanden habe sind die wichtigen Daten in den problematischen Verzeichnissen.
Also, morgen zuerst eine externe FP kaufen - SSD mit ex4 - ist das richtig, dann muß ich nicht formatieren, also kompatibel mit Linux.
Ich war im Terminal: bei sync erscheint ‘gnunet’, das muß ich wohl installieren.
Wenn ich dann diese exFP in den Rechner stecke, wird sie wohl erkannt werden…oder?
Nein, ich habe keinen Zugang zu Windows-Rechnern.
Eigentlich will er nur 2 leere Verzeichnisse löschen. 
Natürlich ist der Aufwand beim Wechsel auf ext4 größer, aber wozu sollte er da noch chkdsk in einem cmd drüberschicken?
Gibt es so nicht zu kaufen, ist aber mit “Laufwerke” schnell erledigt. Abesehen von irgendwelcher Spezialhardware kriegst Du jede handelsübliche externe SSD unter Linux ans laufen.
Warum wird dann die WD bei meinem Rechner nicht erkannt?
Hatte ich anders verstanden
Nicht schlimm, die drei updates hab ich mir wieder geholt - kein Problem, nur lass ich das jetzt
auf dem Rechner und lege es in deja dup ab.
Gibt’s nicht. Die sind FAT32-formatiert, so widersinnig das auch ist.
Pff, Du willst auf jeden Fall einen neuen MBR oder eine neue GPT schreiben, eine Partition erstellen und ext4-formatieren und ein oder mehere Verzeichnisse erstellen. Selbst erstellen.
Schon, weil Du dann selbst die Kontrolle hast und weißt, was Du gemacht hast. Daneben ist das ungefährlich, weil ja noch nichts (wichtiges) drauf ist. Du kannst also lernen.
Das richtige SSD mußt Du natürlich auswählen.
MBR/GPT und Partitionen - das kannst Du mit gparted machen, also grafisch. Einfach.
Nur zur Anmerkung…
Externe Festplatten sind in den meisten Fällen mit ntfs formatiert um mit Windows ohne weiteres zu Tun zu funktionieren.
Und richtig wenn die Platte nur mit Linux benutzt werden soll ist es besser diese mit ext4 zu formatieren.
Gibt natürlich auch andere Möglichkeiten wie BTRFS exfat e.t.c. aber ext4 ist solide und erleichtert die Möglichkeiten der Dateirettung im Fall der Fälle…
Du redest jetzt von dem HDD mit den 1214 Sektorfehlern? Ernsthaft?
Das Ding ist Schrott. Ernsthaft.
Also, im Geschäft eine SSD Festplatte verlangen, mit MBR/GPT, zuhause formatieren in ex4.
Nochmal: wie formatiere ich eine SSD von NTFS zu ex4?
Sorry, ich mach euch wohl viel Arbeit !!!
Diese meint er.
die exFP mit den 1214 Sektorenfehlern hat viele alte und neuere Filme, die möchte ich wenn möglich nicht verlieren, sie startet derzeit nur sehr langsam beim Hochfahren des PCs. Also noch keine Ausfälle.
Egal, diese und die andere exFP mit den leeren Ordnern werde ich durch neue ersetzen.
Ein ganz normales SSD mit USB3.0-A-Anschluß (Du hast bislang nicht kundgetan, welchen Rechner Du hast, sprich welche USB-Anschlüsse).
Wenn Du das USB-SSD gekauft hast, steckst Du es an, startest gparted, wählst rechst oben den richtigen Datenträger aus - hier mußt Du selbstverständlich aufpassen - gehst im Pulldownmenu von gparted auf Device/Create partition table und wählst entweder
Damit erscheint das SSD leer, Du kannst Partitionen erstellen. Kauf das SSD, dann siehst Du Dir die Sache an und meldest Dich, wenn Du nicht weiterkommen solltest!
Solltest Du gparted nicht installiert haben:
yay -S gparted