Systemd verstellt

Hallo EOS-ler,

ich habe versehentlich systemd verstellt, weil ich auf der offiziellen Webseite
https://www.freedesktop.org/wiki/Software/systemd/TipsAndTricks/
etwas fehlinterpretiert habe. Dort steht unter: " Changing the Default Boot Target":

t$ ln -sf /usr/lib/systemd/system/multi-user.target /etc/systemd/system/default.target 

ich dachte, damit ändere ich die Bootreihenfolge so, das mein Main-System automatisch bootet.
Aber ich habe neben meinem :
EndevourOS LInux 6.3.3-arch1-1 auch noch die lts Variante installiert.Und diese steht im Bootmenü ganz oben und diese wird versucht nun automatisch zu starten, aber nach Eingabe des obigen Befehls, startet nun nicht mehr der normale Xfce-Login,Sondern ich erhalte:

tEndevourOS Linux 6.3.3-arch1-1(tty1) 
fozo-workstation login: 
Password: 
Last login: Datum Uhrzeit on tty1 
fozo@fozo-workstation~]$ 

und da wird wohl eine Befehlseingabe erwartet, die ich nicht kenne, dann käme ich mutmaßlich wieder auf mein System, nur wie stelle ich systemd wieder so her, das es wieder mit dem XFCE-Login bootet?

Also :

  1. welchen Befehl braucht es, um das System zu booten?
  2. Wie stelle ich systemd wieder zurück?

Gruß EOZ

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sudo systemctl set-default graphical.target

Ein Tipp: Der Link ist nicht die offizielle Webseite von Systemd …
Zweiter Tipp: niemals einen ersten Treffer bei einer Suche direkt anwenden. Immer erst verifizieren, ob eine andere Seite auch was schreibt.
Dritter Tipp: Verwende vorwiegend das Wiki der Distribution oder der Software, bei der Du was einstellen willst als Quelle für Deine Fragen.

BTW: Auf der Seite, von der Du den Tipp hattest, steht genau dran, dass Du mit dem Befehl den Start der grafischen Oberfläche abschaltest.

Die erste Lösung steht auch auf der Seite, die Du oben verlinkt hast (Edit: siehe auch die Antwort von @dalto). Mit dem Befehl stellst Du ein, dass wieder die grafische Oberfläche gestartet werden soll.
Die zweite Lösung wäre, das File /etc/systemd/system/default.target zu löschen. Ich habe das z.B. auf allen meinen Systemen nicht und lande trotzdem beim normalen Login-Fenster.

Dein ursprüngliches Problem, das Du eigentlich beheben wolltest, hat aber vermutlich nichts mit systemd zu tun, sondern mit grub oder systemd-boot. Dort kannst Du einstellen, mit welchem Kernel das System starten soll.
Die Boot-Reihenfolge für grub änders Du in der Datei /etc/default/grub. Dort findest Du den Eintrag GRUB_DEFAULT=. Diesen Wert musst Du so ändern, dass der von Dir gewünschte Eintrag aus der Liste von grub ausgewählt wird. Achtung! Die Zahl des ersten Eintrags ist die Null! Nachdem Du die Datei gespeichert hast, musst Du noch den Befehl grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg als sudo in einer Konsole ausführen. Nach einem Reboot solltest Du den gewünschten Kernel verwenden.
Für systemd-boot solltest Du hier im Forum suchen, wie das geht. Da kann ich Dir nicht weiterhelfen.

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Hallo dalto und marteng69,

den LInk hab ich von der arch-WIKI-Seite zu systemd, dort ist er unter “Offizielle Websseite” eingetragen. Auf diesen LInk geklickt, ging ich dann weiter zu" Tipps und Tricks" und gelangte schließlich zu der von mir angegebenen Seite.
Ja ich habe systemd definitiv noch nicht richtig verstanden! MIr war gar nicht klar, das ich noch immer ein grub-Menü habe, ich dachte das Menü das ich beim booten sehe, sei das Bootmenü von systemd-boot.
Aber,das erübrigt meine weitergehende Frage, denn ich habe noch ein Problem, in der Workstation sind mehrerei Festplatten verbaut. davon enthält eine HD Win10 und eine SSD Winn11,EOS hat eine eigene SSD. bei der kürzlichen Neuinstallation von EOS, hat grub “nur” die Win10-PLatte erkannt, nicht aber die Win11. Wenn ich ein grub-mkconfig -o mache und die Win10-PLatte dabei abklemme, dann findet grub vmtl. das Win11 und übernimmt es ins Bootmenü.Hinterher,kann ich die Win10-PLatte ja wieder anklemmen und ggf. als Datenplatte formatieren.Win10 brauch ich eh nicht mehr. Bei der kürzlichen Neuinstallation von EOS, hab ich mich für den neuen Standard systemd entschieden (statt grub), weil ich hoffte, das systemd es auch ermöglicht, den PC unter aktiviertem “Secure Boot”(SB) zu booten. Aber das scheint wohl noch immer nicht möglich. Prinzipiell soll es wohl gehen, aber aus dem Arch-WIKI bin ich nicht schlau geworden und komme an meine Grenzen. Momentan scheint SB ein SIcherheitskonzept, das uns Linux-Usern vorenthalten bleibt. Soviel ich weiss, wird aber an der Ermöglichung gearbeitet. Ist wohl auch erforderlich,denn soviel ich herausgefunden, sind große Hardwarehersteller wie (HP;Lenovo,etc.) dabei Legacy-Boot gänzlich aus dem UEFI zu verbannen und SB zwingend vorrauszusetzen.Und dann muss Linux SB können-mit oder ohne grub!

Gruss EOZ

Wenn ich unten schaue, dann hast Du kein grub-Menü mehr, da Du ja auf systemd-boot umgestellt hast. Das habe ich falsch angenommen. Verghiss also die ganzen Sachen, die ich Dir beschrieben habe.

Jetzt aber mal zu Deinen Problemen booten bei Dual-Installation Win/Linux und Secure Boot. Die müssen wir getrennt voneinander betrachten.

Bitte vergiss erst mal alles mit grub etc. Für eine vernünftige Hilfe zu Deinen Platten poste bitte mal die Ausgabe von sudo fdisk -l.

Wenn Du systemd-boot verwendest, solltest Du bei richtiger Installation und richtiger Einstellung sowohl Win10 als auch Win11 in Dein Boot-Menü kriegen. Ich vermute aber, dass die Ursache in dem Aufbau mit Deinen ganzen Platten und Partitionen liegt.

EOS mit aktiviertem Secure Boot geht schon, nur darf SB bei der Installation und Einrichtung so lange nicht aktiviert sein, bis Du alle Einstellungen in EOS dafür erledigt hast.
Zu Secure Boot unter Arch siehe auch: https://wiki.archlinux.org/title/Unified_Extensible_Firmware_Interface/Secure_Boot

Aber gleich meine Warnung. Das ist alles nicht so trivial und Du musst dauerhaft darauf achten, dass Du da v.a. unter EOS richtig arbeitest, weil Du ggf. mit einem System endest, bei dem sowohl Win11 als auch EOS nicht mehr funktioniert.

Ansonsten lass Dich vom diesen Gerede über Zwangs Secure Boot nicht verwirren. Das wird noch sehr lange dauern, ehe das kommt. Ich fahre hier alle Rechner, die auch Windows vorinstalliert drauf haben, ohne jegliches SB und es klappt problemlos mit dem Dual-Boot.

Hallo marteng69,

ich bin übrigens quasi EOZ66, also wenn 1969 dein Geburtsjahr, dann sind wir soweit nicht auseinander.
HIer die gewünschte Ausgabe:

[fozo@fozo ~]$ sudo fdisk -l
[sudo] Passwort für fozo: 
Festplatte /dev/nvme0n1: 476,94 GiB, 512110190592 Bytes, 1000215216 Sektoren
Festplattenmodell: SAMSUNG MZVLB512HAJQ-000H1              
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: F49BADE3-C155-4748-8272-ACD2D7E5AE82

Gerät             Anfang       Ende  Sektoren Größe Typ
/dev/nvme0n1p1      2048     206847    204800  100M EFI-System
/dev/nvme0n1p2    206848     239615     32768   16M Microsoft reserviert
/dev/nvme0n1p3    239616  998430719 998191104  476G Microsoft Basisdaten
/dev/nvme0n1p4 998430720 1000210431   1779712  869M Windows-Wiederherstellungsum


Festplatte /dev/nvme1n1: 931,51 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Festplattenmodell: Samsung SSD 980 1TB                     
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 16384 Bytes / 131072 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 55E132C7-B91D-D84E-88E5-63FA1CD8C931

Gerät              Anfang       Ende  Sektoren  Größe Typ
/dev/nvme1n1p1       2048     616447    614400   300M EFI-System
/dev/nvme1n1p2     616448  615016447 614400000   293G Linux-Dateisystem
/dev/nvme1n1p3  615016448 1229416447 614400000   293G Linux-Dateisystem
/dev/nvme1n1p4 1229416448 1953520031 724103584 345,3G Microsoft Basisdaten
[fozo@fozo ~]$ 

BIslang mach ich das auch so, ich boote Win11 auch unter Legacy-Boot. Außerdem habe ich kein klassisches Dual-Boot! Bei mir sind Windoof und Linux auf unterschiedlichen SSD bzw. nvme und wenn ich dann mal viel Lust habe, dann verbanne ich Windoof in eine virtuelle Box und dann läuft es unter LInux. Denke das ist der einzig richtige Weg mit Windoof richtig zu verfahren! Ich habs eh nur noch, um auf dem Stand zu bleiben, und ggf. notfalls jemandem beiseite stehen zu können. Ansonsten verbreite ich fleißig Linux und insbesondere EOS, weil ich damit sehr zufrieden bin. BIs auf ein paar Baustellen, wo ich nachlernen muss. Wie systemd, Btrfs.etc. Eigentlich würde ich gern nochmal einen LInux-Kurs machen, als Frührentner hat man ja etwas Zeit.

Gruss EOZ

Um standardmäßig mit dem Mainline-Kernel zu booten:

/efi/loader/loader.conf bearbeiten

Platzhalter für den Standardeintrag einrichten:

arch?-?.conf

diekt nach * an die machine-id anfügen

für den LTS-Kernel:

lts.conf

Das sieht dann in etwa so aus:

default ecc10d29673940879310b65ffe38c2af*arch?-?.conf

Hallo marteng69,

jetzt hab ich einen Bock geschossen! systemd war auf meinem PC verstellt, jetzt wechselte ich die ganze Zeit zwischen Laptop und PC hin und her und hab dir doch glatt im vorangegangenen Post das Plattensystem des Laptop gezeigt, hier das vom PC:

[fozo@fozo-hpz4g4workstation ~]$ sudo fdisk -l
[sudo] Passwort für fozo: 
Festplatte /dev/sda: 238,47 GiB, 256060514304 Bytes, 500118192 Sektoren
Festplattenmodell: MTFDDAK256TBN-1A
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: A628F0D5-83DF-4D1F-AB2D-DEB9E9EAE608

Gerät         Anfang      Ende  Sektoren  Größe Typ
/dev/sda1       2048    206847    204800   100M EFI-System
/dev/sda2     206848    239615     32768    16M Microsoft reserviert
/dev/sda3     239616 498821119 498581504 237,7G Microsoft Basisdaten
/dev/sda4  498821120 500115455   1294336   632M Windows-Wiederherstellungsumgebung


Festplatte /dev/sdb: 931,51 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Festplattenmodell: ST1000DM003-1SB1
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: D181A6AD-6784-4D45-B54B-52411D20F2B1

Gerät      Anfang       Ende   Sektoren  Größe Typ
/dev/sdb1      34      32767      32734    16M Microsoft reserviert
/dev/sdb2   32768 1953521663 1953488896 931,5G Microsoft Basisdaten

Partition 1 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.


Festplatte /dev/sdc: 232,89 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren
Festplattenmodell: Samsung SSD 850 
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: BFE7FCF8-28D4-44C6-9405-E10092349D46

Gerät         Anfang      Ende  Sektoren  Größe Typ
/dev/sdc1  275458048 488396799 212938752 101,5G Microsoft Basisdaten
/dev/sdc2       2048 275455999 275453952 131,3G Linux-Dateisystem

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.


Festplatte /dev/sdd: 465,76 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Festplattenmodell: Samsung SSD 860 
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 1CBA8D5D-931C-42D7-8DCC-031D63704A3A

Gerät         Anfang      Ende  Sektoren  Größe Typ
/dev/sdd1       2048   1023999   1021952   499M Windows-Wiederherstellungsumgebung
/dev/sdd2    1024000   1226751    202752    99M EFI-System
/dev/sdd3    1226752   1259519     32768    16M Microsoft reserviert
/dev/sdd4    1259520 522931771 521672252 248,8G Microsoft Basisdaten
/dev/sdd5  522932224 524064767   1132544   553M Windows-Wiederherstellungsumgebung
/dev/sdd6  524066816 525160447   1093632   534M Windows-Wiederherstellungsumgebung
/dev/sdd10 525983744 976537599 450553856 214,8G Linux-Dateisystem


Festplatte /dev/sde: 931,51 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Festplattenmodell: Samsung SSD 870 
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 546DBA3C-C76F-3145-883B-E3F5FF73B159

Gerät          Anfang       Ende  Sektoren Größe Typ
/dev/sde1        2048    1538047   1536000  750M EFI-System
/dev/sde2     1538048  615938047 614400000  293G Linux-Dateisystem
/dev/sde3   615938048 1230338047 614400000  293G Linux-Dateisystem
/dev/sde4  1230338048 1844738047 614400000  293G Microsoft Basisdaten


Festplatte /dev/mapper/luks-b36f2a68-acb7-4389-a473-430f6950530d: 292,97 GiB, 314570702848 Bytes, 614395904 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
[fozo@fozo-hpz4g4workstation ~]$ 

Übrigens hat der Befehl von dalto nicht dazu geführt, das das System mit der grafischen Oberfläche bootete, sondern es passierte, was du als zweite Lösung vorschlugst, es wurde die Datei: /etc/systemd/system/default.target gelöscht! Und nach einem “reboot”, startete dann wieder die graphische Oberfläche!

:innocent:EOZ

Ja, den Weg kann man so gehen. Das habe ich auf den Maschinen, die ich selbst zusammengebaut habe, auch so gemacht. Da gibt es Windows maximal noch in einer VBox, wenn überhaupt noch.

Ich habe mich bei Deiner ersten Ausgabe schon gewundert, weil mir die HDD gefehlt hat.

Sorry, bei der Konstellation mit den Platten und dem Einsatz von systemd-boot muss ich passen. Da habe ich viel zu wenig Erfahrung damit. Ich möchte Dir ungern Tipps geben, von denen ich nicht sicher bin, ob das hilft, weil ich es selbst gar nicht testen könnte.
Such bitte im Forum nachdem Stichwort systemd-boot. Da sollte es den ein oder anderen Tipp geben, welche Datei Du ändern musst, damit der richtige Kernel startet.

Sehr schön! Gut, dass Dein erstes Problem schon weg ist. :+1:

Und noch etwas, nach meinen neuesten Informationen, wird im Geschäftsbereich Windows mittlerweile unter einem Linux-Kernel ausgeliefert.
Könnte also sein, das Windows künftig eine Art Linux-Distribution wird. Mutmaßlich mit einem kommerziellen Charakter, etwa wie Suse oder RedHat. Insofern möcht ich mein “Windoof” zurücknehmen! VIelleicht gibt es ja demnächst ein “Windox12” :rofl:

Jedenfalls scheinen die Redmonder zu kapitulieren! Ein historischer Moment in der OS-Geschichte und ein Feiertag für die OpenSource- und Linux-Gemeinde. Noch wird gezappelt. Freilich will man sein kommerzielles System retten. Aber es kommen spannende Zeiten!

:smiley:EOZ

Hallo marteng69 und balder,

Such bitte im Forum nachdem Stichwort systemd-boot. Da sollte es den ein oder anderen Tipp geben, welche Datei Du ändern musst, damit der richtige Kernel startet.

Die Frage hat balder eigentlich schon beantwortet, bleibt, den fehlenden Win11-Booteintrag ins Bootmenü zu bekommen. Denke ich mach daraus einen extra topic! Im Forum fand ich unter systemd-boot nichts geeignetes.

Gruss EOZ

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Dann sei so nett und markier bitte den entsprechenden Post, der Deinem ursprünglichen Problem Abhilfe geschaffen hat als die Lösung. Wenn später mal jemand das liest, dann findet der hoffentlich eine Lösung für sich.

Hallo marteng69,

wie mach ich das den richtig?

markier bitte den entsprechenden Post, 

den entsprechenden Post markieren?
Sorry, habe es wohl gefunden, hab beim Balder-Post auf "Solution geklickt und diese wurde dann grün- so richtig?

Gruss EOZ :innocent:

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