Kewl!
Danke für den Link, sehr nützlich!
Ich hätte ja tatsächlich eher -I gewählt (ich hab noch nie gehört dass jemand sagt “Ich synce mir schnell dieses Programm”) but it is as it is
ich würde pacman selbst nur noch im Notfall nutzen.
yay ist ein sehr guter "Helper für pacman un macht vieles einfacher. Pacseek ist “nur” ein TUI für yay, was die Benutzerfreundlichkeit noch steigert.
ich glaube das ist auch irgendwie nur bei pacman so das die optionen namentlich keinen wirklichen logischen Sinn ergeben, ist wohl sicher histrorisch bedingt und einfach nie geändert worden.
Könnte jemand ja mal einen alias wrapper schreiben
Gibt es doch: yay
stimmt auch irgendwie…
denn ich
kann
ja
einfach:
yay pamac
benutzen da muss ich garnichts -i -S —install e.t.c. schreiben
genau und für ein Systemupdate brauche ich auch nicht
sudo pacman -Syu
sonder ein einfaches
yay
,ohne sudo, reicht.
Hallo,
also pamac lässt sich mit keinem eurer Vorschläge installieren.
Zum EOS Systemupdate: Weder yay noch mit Systemupdate über den Welcome-Bildschirm ist ein vernüftiges Systemupdate möglich.
Erst wird alles erkannt, nach der Passworteingabe werden die Paketdatenbanken synchronisiert,
dabei wird festgestellt, das zwei …apt2… Dateien mit einander im Konflikt stehen, dann werden nicht auflösbare Paketkonflikte gefunden,
dann sollen von irgendwelchen Leuten PGP- Schlüssel importiert werden und anschliessen wird dann festgestellt, dass mot diesen Schlüsseln, plötzlich alle möglichen Dateien nicht koscher sein sollen?!
Und das bei einem jungfräulichen System?
Ich vermute, du musst vor dem Update zuerst die Schlüssel aktualisieren:
sudo pacman -S archlinux-keyring
Danach dann mit yay oder pacman das Systemupdate starten.
haben wir darüber nichzt schon geschrieben in einem der threads hier ?
installiert mit dem alten ISO ?
Ja, und ich werde deine Vorschläge demnächst durchtesten.
Sorry, bin eben für dieses Notebook auf eine Arch-Alternative Reborn-OS umgestiegen.
Dort ist z.B. Pamac direkt in den Willkommensschirm integriert und funktioniert einwandfrei.
Ich bleibe diesem Forum treu, denn auf dem Notebook meines Sohnes ist EOS.
Danke euch!
Gruss
Rallebiker
Wozu zum Teufel braucht man Pamac ?
Programme werden mit der Konsole installiert, jedenfalls bei Arch oder Arch-Distros.
Vielleicht solltest du mal ein Arch von Hand installieren ohne Installer damit du das System auch zu verstehen lernst.
Sonderbar, was hier als Lösung markiert wird … scnr …
Pamac sollte verboten werden (IMHO)!
Ich versuche mal zu Helfen indem ich etwas weiter aushole und das Thema in kleinere Abschnitte zerteile.
AUR: ist kein Repository mit fertigen Paketen, hier wir die Applikation kompiliert, resp. andere Paketformate unter Arch brauchbar gemacht (habe so manche debian Pakete gesehen). Es gibt also nie eine wirkliche Garantie, dass eine Installation aus AUR funktioniert.
AUR Chaotic: ist eigentlich nichts Anderes als das AUR repo (nicht zu 100%), allerdings mit fertigen Paketen, was so manches halt einfacher zu installieren macht.
Chaotic-AUR - automated building repo for AUR packages
yay: ich hatte anfangs, gerade für AUR mit Problemen von Fehlermeldungen zu kämpfen, bis ich begriffen hatte, dass yay nicht in Verbindung mit sudo genutzt werden soll. (mögliche Fehlerquelle)
Grundsätzliche Frage hier: macht nur pamac Probleme oder auch andere AUR Installationen?
Pamac: ist ein Programm von Manjaro, welches im AUR (siehe oben) zu Verfügung steht. Und ganz Wichtig, Manjaro ist nicht Arch, die haben ihre eigenen Pakete und Repos, kann schlicht sein, dass die aktuelle Pamac Version auf spezifische Pakete aus dem Manjaro Repo angewiesen ist.
Pamac als Paketmanager ist sowieso auch nicht das ultimative Tool und hat starke grenzen.
zB. Lassen sich keine Flatpak runtimes damit verwalten.
Grundsätzlich bin ich nicht gegen eine GUI, allerdings muss man sich unter Linux von dem Windows Glaubenssatz verabschieden, dass eine GUI einfacher oder besser zu handhaben ist. Manches geht einfach besser mit dem Terminal von der Hand.
Hier mal meine (nicht unbedingt die ultimative für Jedermann) Herangehensweise für die Paket/Software-Verwaltung unter endeavourOS.
Pakete/Software aus den Arch/EOS Repos:
Zum Erforschen, Installation und Deinstallation → pacseek
Updates → yay
Flatpak:
Zum Erforschen → Discovery
Installation und Deinstallation → Terminal oder Discovery
Updates à Terminal
@Jan
Wenn ich als Anfänger mir EOS installiere und das ging mit der grafischen Oberfläche super einfach, dann habe ich den Wunsch, dass die Installation der von mir gewünschten Programme genauso einfach funktioniert.
@ Balder
warum sollte Pamac verboten werden?
Vielleicht einfach nur verbessert?
@arcDaniel
Zu deiner Frage: Das Problem bestand bei mir nur bei Pamac.
Und: Eine gut entwickelte GUI vermittelt zumindest mir als Anfänger durchaus das Empfinden mit der Installation/Deinstallation von Programmen einfacher klarzukommen.
Ob es im Hintergrund besser funktioniert sei dahin gestellt.
@Rallebiker
Versteh mich nicht falsch, aber du wendest hier mehr Energie auf, eine Lösung zu suchen um das fragwürdige Pamac zu installieren als sich kurz in Alternativen ein zu arbeiten.
zudem ist EndeavourOS nicht unbedingt eine Anfänger Distro und dein Vorhaben entspricht nicht mal der Philisophie von EndeavourOS
Does EndeavourOS frown upon GUI solutions for Pacman? – Discovery
Vielleicht ist es einfach die flasche Distro für dich.
Alter, so manche Antworten hier…
Wer den Thread liest, dem sollte klar sein, dass OP wohl kaum Interesse daran hat, Arch manuell zu installieren. Das vorzuschlagen ist ein bisschen weltfremd. Man muss einfach zwischen Usern unterscheiden, die Linux als Hobby sehen und die Zeit und Muße haben, sich da einzuarbeiten, und solchen, die eine Distro einfach nur nutzen wollen. Das sind zwei komplett verschiedene Paar Schuhe.
Und bzgl. Pamac: Ich nutze es seit Jahren, sowohl unter Manjaro also such EOS und hatte bisher genau null Probleme.
Warum nutze ich es? Weil es speziell zum suchen IMO deutlich praktischer und übersichtlicher ist, als das Terminal. Mann muss ja nicht alles mit Pamac machen. Man kann es auch nur zwecks Suche und Information nutzen und dann übers Terminal installieren.
Dieses fixieren aufs Terminal kann ich persönlich nicht verstehen. Ich mein, man kann auch mittels Terminal im Netz surfen, dennoch haben sich Browser halt durchgesetzt, auch in der Linux- und Arch-Welt
Freedom to the user, darum geht’s bei Linux für mich!
Ich gebe dir hier grundsätzlich Recht. Es gibt allerdings halt auch x verschiedene Distro, welche verschiedene Philosophien verfolgen.
Wenn man den Terminal nicht anfassen möchte, gibt es ja Alternativen. Auch wenn ich Manjaro nicht mehr Nutze, so ist Manjaro allerdings die Anffängerfreundlichste Distro, welche auf Arch basiert.
Es nutzt auch nicht die Philosophie einer Distro ändern zu wollen nur weil die Distro einen gewissen Ruf hat.
Ich seh das alles nicht so eng. Niemand will die Philosophie einer Distro ändern (also zumindest ich nicht), aber IMO spricht nix dagegen, wenn der User die Distro an sich anpasst.
Und ja, Manjaro hat den Ruf der einfacher gehaltenen Arch Distro für Einsteiger, aber nach meiner Erfahrung ist der Ruf eher nicht gerechtfertigt. Bevor ich also jemand Manjaro empfehle, empfehle ich lieber EOS mit nachinstalliertem Pamac. Von Pamac mal abgesehen fällt mir bei Manjaro auf Anhieb tatsächlich nix ein, was Einsteigerfreundlicher wäre als bei EOS.
Und wenn sich jemand Arch auf die gute, alte Weise installiert und dann Pamac draufpackt: Yeah, why not? (Am besten dann noch nen Screenshot im Arch Forum posten
)