EOS in einschlägiger Presse

https://www.heise.de/news/Unkompliziertes-Arch-Linux-EndeavourOS-Mercury-veroeffentlicht-10279655.html

Jetzt können sich Windows Fanatiker und Linux Liebhaber in den Kommentaren mal wieder so richtig wegvertrollen :smiley::purple_heart:

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EndeavourOS Mercury liefert ein sinnvoll vorkonfiguriertes Arch-Linux-System, das sich leicht an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt.

bis sie alle Heise-r sind :wink:

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@Svartis hab jetzt nur kurz in die Kommentare geschaut. Bis jetzt wurde nur die böse Kommandozeile erwähnt. Also alles wie immer :smiley:

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Es geht auch seriös :wink:

Über vier Monate haben die Entwickler an „Mercury“ geschraubt. Als Grund nennen sie einige technische Probleme, etwa im Zusammenhang mit Calamares und den Neuerungen des Linux Kernel 6.13. Darüber hinaus absolviert der Maintainer Joe Kamprad ( @joekamprad ) gerade eine Ausbildung zum Certified Programmer.

“Certified Programmer” gibts das überhaupt? das heisst Developer denke ich :wink:

Java und C++ Entwickler

Muss es geben. Steht im Internet :scream:

Ja und das typische: “wenn Linux so wie Windows wäre dann wäre… dann hätte es eine Daseinsberechtigung” einer schreibt es solle eine *.exe geben die Linux installiert… das gibts doch schon bei Ubuntu oder ?

Ich werde auf jedenfall nicht den Fehler machen da selbst zu kommentieren… das geht immer sehr schief.

Der Spruch: “Diskutiere nicht mit Deppen. Erst ziehen sie Dich auf ihr Niveau runter und schlagen dich dann mit Erfahrung…” gilt insbesondere bei Linux Themen.

Popcorn holen und gut ist :slight_smile:

Gute Entscheidung :slight_smile:

Ich verstehe immer nicht wie man so festgefahren sein kann und nicht mal auch nur ansatzweise etwas anderes probieren will.

Und nie war der Einstieg in Linux so einfach wie heute. Man muss nur wollen :smiley:

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Ich dachte: ich guck mal rein um (als nicht-Deutsch Sprechender) damit mein Deutsch zu verbessern. War leider teilweise keine schöne Lektüre… Habe jedenfalls schon was gelernt von zum Beispiel diesen Satz:

“Ist es ggf. doch eher die Klickibunti-Generation, die vor dem Schreiben von Befehlen und Parametern und dem Durchdringen von Vorgängen zurückschreckt?”

:slight_smile:

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Les lieber ein anständiges Buch anstatt die Kommentare bei Heise :rofl:

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Ja das ist tatsächlich immer das Erste. Aber gut leben und leben lassen. Muss ja keiner umsteigen. Und wenn jemand keinen Bock auf das Terminal hat, dann ist das ja die eigene Entscheidung und es stehen diverse OS zur Auswahl, ob es dann Linux sein muss oder eben doch Windows oder MacOS die bessere Erfahrung bietet ist ja individuell.

Bei heise.de hat man, unabhängig von diesem Artikel, eben oft auch Leute in den Kommentaren, die Linux aus den frühen 00er Jahren kennen und bis heute auf den damals gesammelten Eindrücken herumreiten. Geht aber andersherum genauso gut. Sind halt auf beiden Seiten alles Überzeugungstäter :slight_smile:

Und offenbar ist nichts so schön, wie hemmungslos, über das Internet, ohne Konsequenzen die eigene Meinung vertreten zu dürfen (Geht mir ja auch so) :stuck_out_tongue:

Ich bin grade dabei die Bücher von Remarque wieder mal zu lesen.

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Das ein Maintainer einer Linux Distribution sich (zu einem späteren Zeitpunkt scheinbar) zum Java und C++ Entwickler ausbilden lässt ist auch eher eine ungewöhnliche Vita. Die umgekehrte Reihenfolge scheint naheliegender.

Ich mag ungewöhnliche Vita. Nur bei Java bin ich durchaus voreingenommen. Dank eines Python Evangelist während meiner Zeit in der IT. Der hatte es damals vorangetrieben Python als Skriptsprache durchzusetzen. Was erst so richtig gefruchtet hat als größere Pyhton libraries eingebunden wurden.

Warum liest Du solch trockene Lektüre über Softwareplatformen zur Datenerfassung & Auswertung klinischer Studien ? :grin:

The Pragmatic Programmer von Thomas & Hunt ist auch eine Lektüre wert.

Eventuell sollten Linux User einfach mal bei Windows Artikeln positives posten :sunglasses: :fist:

Wenn ich die nicht konsumiere, brauch ich da auch nicht kommentieren :speak_no_evil:

Aber da kann ich nur für die eingleisigen Linux User sprechen.

Das ist ja toll, dass Windows jetzt die Fenster maximiert, wenn du sie an den oberen Bildschirmrand ziehst! Gut gemacht! Da könnte ich ja fast überlegen, mal wieder Windows zu testen!

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Nicht, dass Du Dich nun aufregst, aber der letzte Schrei ist, dass man nun sein Smartphone drahtlos connecten kann, um Dateien auszutauschen und Windows zu bedienen :smiley: … Auf so Ideen muss man erstmal kommen… :stuck_out_tongue:

Aber gut ich trifte schon wieder in Verhaltensmuster ab, die ich ich eigentlich verdrängen wollte.

:astonished:

warte mal… ohne Kabel? :man_bowing:

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LMD (die Autorin des Heise-Artikels und selbst bekennende Arch-Nutzerin) ist übrigens “Schuld”, dass ich mit der ganzen Familie EndeavourOS nutze. Irgendwann in 2018 hat sie in einer c’t uplink Folge über Linux Distributionen von Antergos erzählt. Das habe ich aus Frust über massive Probleme mit meinen Ubuntu-Installationen testweise auf einem PC für meine Kinder installiert. Die waren so begeistert, dass ich dann angefangen habe, die nächsten Rechner umzustellen. Das musste ich dann Mitte 2019 nochmal machen :wink:, als EndeavourOS erschienen ist. Bereut hat das hier keiner. :sunglasses:

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